Daytrading starten

Daytrading – Der Start

Daytrading ist eine sehr gute Methode um Geld zu verdienen. Traden am Forex kann zum Beruf werden, sobald es zur Berufung geworden ist und der Trader mit Leib und vor allem Seele bei der Sache ist. Aber! Und nun kommen wir zu dem Aber bei der Geschichte.

Daytrading – Die Voraussetzung

Zu den Voraussetzungen gehören folgende Aspekte:

  • Ohne Profiwissen Traden ist wie Angeln ohne Köder
  • Wissen erproben
  • Helfer suchen!
  • Analysemethoden erlernen und praktisch umsetzen
  • Disziplin
  • Und vor allem – Fehler vermeiden!!!

 

Daytrading – Die Fehler

Wie bei jeder Arbeit kann diese erfolgreich sein, Spaß machen oder auch nicht. Erfolg und Vergnügen beim Traden hängen von der Fehlerquote ab, die ein Trader hat. Ist diese über 50% dürfte eher Misserfolg angesagt sein. Daher die zehn größten Fehlerquellen beachten:

  1. Gierig werden
  2. Zu wenig Tradingkapital
  3. Kein passender Broker als Partner
  4. Falsche Ratgeber
  5. Zu viele oder zu wenige Trades
  6. Planlos traden
  7. Kopf nicht frei haben
  8. Tagesplan falsch oder nicht vorhanden
  9. Ungeduld
  10. Sich oder das Traden aufgeben

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Quelle: EZB

Daytrading – Das Profiwissen

Profiwissen hört sich überzogen an, aber das Wissen was die Profis haben verhilft denen zum Erfolg und sie können vom Daytrading mitunter auch wesentlich mehr als den Lebensunterhalt davon bestreiten. Was gehört nun alles zum Wissen und zum Können der Profis auf dem Gebiet des Daytradens?

  1. Die Tradingstrategien
  • Eröffnung
  • Trendfolge
  • GAP
  1. Trading Setups
  2. Trading Regeln
  3. Analysetechniken
  • Technische Analyse
  • Chartanalyse
  • Fundamentalanalyse
  • Analyse der eigenen Handelstätigkeit
  1. Management
  • Moneymanagement
  • Risikomanagement
  1. Vorbereitung auf den Handelstag
  2. Auswertung des Handelstages

Nicht vergessen soll sein, dass man sich vorher natürlich in der Begriffswelt des Tradings am Forex auseinander gesetzt haben muss und diese auch versteht.

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Daytrading – Der Beginn

Ehe ein Trader starten sollte, muss er sich erst einmal mit der Materie beschäftigen. Um Zeit und damit auch Geld zu sparen gilt die erste Suche einem guten Partner für die Ausbildung und das Training. Es sollte wirklich nur einer sein, der sollte zu einem passen und er sollte auch eigene Erfolge nachweisen können. Viele Köche verderben den Brei. Das gilt auch hier. Nicht das die Köche keine Ahnung hätten. Das muss nicht sein. Aber jeder hat seine Methode entwickelt, die bei ihm funktioniert. Die Methode ist in sich schlüssig und hat für ein aktives Reagieren auf den Markt Mechanismen. Mischt man nun von dem was und dem anderem was zusammen, dann kann es nicht funktionieren. Welcher Coach passt zu mir, wessen Methode liegt mir, mit was kann ich mich identifizieren, weil es für mich ähnliche Bedingungen gibt, zum Beispiel die Handelszeiten oder andere wichtige Kriterien. Ist der Mentor gefunden – lernen – lernen – lernen!

Daytrading – Der Sprung ins Wasser

Den Startblock betreten wir gemeinsam mit unserem Broker. Auch der wurde gründlich ausgewählt. Dieser stellt uns ein Demokonto zur Verfügung und damit wagen wir völlig risikofrei die ersten Schwimmzüge. Das Chartbild zeigt uns ein auf und ab der Kurse. Die Frage nun – Wann steigt man ein? Während der Ausbildung wurde uns die Chartanalyse erklärt nun müssen wir das Wissen anwenden. Es wird Ausschau nach Chartformationen gehalten und Bollinger Bänder liegen schon bald über dem Chart. Gleitende Durchschnitte werden ausgewählt und der RSI oder das Momentum dazu geschalten. Der Trader übt sich beim Finden und Erkennen von Handelssignalen. Mit der Zeit gelingt es in dem einen oder anderen Fall schon ganz gut und es beginnt die Arbeit an der Tradingstrategie. Jeder abgeschlossene Trade wird dafür ausgewertet.

  • Warum wurde dieses Währungspaar gewählt?
  • Was sprach für eine Eröffnung zu diesem Zeitpunkt?
  • War der Hebel richtig?
  • War der Kapitaleinsatz angemessen?
  • War der Stop Loss richtig berechnet?
  • War der Take Profit optimal angesetzt?
  • War der Trader selbst richtig bei der Sache?

Fragen die beantwortet werden müssen und deren Ergebnisse nach und nach zu einer erfolgreichen Handelsstrategie führen.

Daytrading – Es wird Ernst!

Der Tag kommt an dem das eigene Geld auf das Handelskonto fließt. Dieses Geld muss der Trader auch bereit sein zu verlieren. Ab jetzt kommt noch ein wesentlicher Faktor beim Traden hinzu. Die Psyche des Traders, sein Charakter und seine Fähigkeit strukturiert und diszipliniert zu arbeiten. An Tagen, an denen der Trader nicht voll bei der Sache sein kann, weil er Ärger in der Familie hat, es ihm nicht gut geht oder sonst etwas anderes stört, soll er das Traden lassen. Das bringt nur Verluste. Sein Arbeitsplatz muss aufgeräumt und optimal gestaltet sein. Ausreichende Anzahl und Größe der Bildschirme, Abschottung von Störgeräuschen und ein gut vorbereiteter Handelstag sind jetzt angesagt. Chartanalyse und Fundamentalanalyse sind abgeschlossen. Die Währungspaare ausgewählt. Die Kriterien für den Einstieg stehen fest und das Handelsziel für den Tag steht. Dann kann es losgehen. Am Anfang wenige Trades eröffnen und nur geringe Losgrößen einsetzen. Die Psyche darf nicht unterschätzt werden. Sie sei, so Spezialisten, bis zu 60% für Erfolg und Misserfolg verantwortlich.

Wer sich an diesen kleinen Leitfaden hält, wird Erfolg haben. Deshalb der Rat zum Schluss – Fangen Sie an und werden Sie ein erfolgreicher Daytrader!

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